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Die Ausstellung #freiburgsammelt zeigt es

Woran sollen sich unsere Nachfahren in Freiburg erinnern?

Eine Schnürsenkelsammlung, Postkarten, Liebesbriefe, Fotoapparate aber auch Karrikaturen der kompletten, ersten SC Mannschaft, der "Breisgau Brasilianer" von Volker Finke oder Geheimnisvolles aus dem Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene. Die Ausstellung "#freiburgsammelt" zeigt ab heute Objekte und Geschichten von Freiburgern für die Nachwelt.

Welche Dinge sind so wichtig für unsere Zeit und für Freiburg, dass sie im Museum für die Zukunft bewahrt werden sollen? Antworten darauf können Besucher in der Ausstellung finden, denn die ist für die Bürger von Morgen gemacht. Private Sammler zeigen ihre privaten "Schätze", Sammlungen und ihre Sicht auf die Stadtgeschichte, aber auch ganz private Erinnerungen. Und sie lädt dazu ein, auch während der Ausstellung mitzumachen. An den Mittwochsterminen 21.3., 25.4., 23.5., 20.6., 12.9. kann jeder zwischen 15 und 17 Uhr seine Objekte oder Sammlung, ins Museum bringen und einen "Sammlungscheck" machen lassen. Die Ausstellung #freiburgsammelt geht bis 16. September.