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Landgericht will heute das Urteil fällen

Freiburg: Zwei Männer sollen ein Mobilfunkunternehmen um 1,8 Millionen Euro betrogen haben

Sie sollen ein großes Mobilfunkunternehmen um mehr als 1,8 Millionen betrogen haben- heute will das Landgericht Freiburg sein Urteil über die beiden ehemaligen Angestellten fällen.

Einer der beiden, ein  50-jähriger aus dem Kaiserstuhl, soll während seiner Festanstellung eine eigene Firma gegründet haben. Über diese und seinen mitangeklagten Kollegen soll er über 3000 Mobilfunkverträge gefälscht haben. Dadurch sollen sie rund rund 2700 Handys und Provisionen in Höhe von 241 tausend Euro bekommen haben. Der Hauptbeschuldigte aus dem Kaiserstuhl muss mit bis zu vierheinhalb Jahren Haft rechnen, sein Kollege mit zwei Jahren auf Bewährung.