Ein 69-jähriger Geschäftsmann war vor zwei Jahren von zwei maskierten Tätern mit einer Waffe bedroht und von ihnen schwer misshandelt worden. Nachdem er den Tresor an seinem Wohnort geöffnet hatte, flüchteten die Unbekannten mit einer größeren Menge Bargeld. Jetzt im März wurde der Geschäftsmann wieder Opfer eines brutalen Raubüberfalls. Er und seine Partnerin wurden von zwei maskierten Tätern überfallen, als sie gerade nach Hause kamen. Während einer sofort auf den Mann einschlug, hielt der andere der Frau den Mund zu. Sie drangen ins Haus ein und erpressten Bargeld. Danach flüchteten sie zu Fuß in ein angrenzendes Waldstück.
Der erste Fall ereignete sich am 27. Mai 2016 zwischen 21.30 und 22.30 Uhr. Die Täter waren ca. 1,70 m groß und von normaler Statur. Sie waren maskiert, bei der Tat trugen sie dunkle Wollmützen mit Löchern und sprachen Deutsch mit
französischem Akzent.
Im zweiten Fall vom 23. März liegt von den Tätern folgende Beschreibung vor: männlich, ca. 25 - 30 Jahre alt, ca. 180 cm groß, sportlich, sprachen deutsch ohne erkennbaren
Akzent, hatten braune bzw. blaue Augen, waren komplett dunkel/schwarz bekleidet und mit einer Sturmhaube/Motorradmaske maskiert.