Hälfte der Bewohner musste umziehen
Bötzingen: Wassereinbruch in Flüchtlingsunterkunft
Nach dem Wassereinbruch durch Starkregen in der Flüchtlingsunterkunft in Bötzingen mussten 30 Bewohner umziehen.
Nach dem Wassereinbruch durch Starkregen in der Flüchtlingsunterkunft in Bötzingen mussten 30 Bewohner umziehen.
Betroffen ist das Haus 2 der Flüchtlingsunterkunft. Mehr als die Hälfte der Bewohner konnte in das noch trockene Haus 1 auf dem Gelände in Bötzingen umziehen. 8 Bewohner wurden in andere
Flüchtlingsunterkünfte des Landkreises verlegt, 6 nach Breisach an den Standort Muhrau und 2 nach Bad Krozingen an den Standort Schwimmbadstraße. Zahlreiche Mitarbeiter des Landratsamtes waren vor Ort und organisierten die Umzüge. Diese waren notwendig, um die Sicherheit der Flüchtlinge zu gewährleisten. Bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag musste der Strom nach dem Wasserschaden abgestellt werden.