In Freiburg startet das "Klong-Festival"
Freiburg wird zum Klanglabor: Morgen startet das 9. Kindermusikfestival "Klong".
Freiburg wird zum Klanglabor: Morgen startet das 9. Kindermusikfestival "Klong".
Den Auftakt zum Festival gestaltet in diesem Jahr zum ersten Mal das Musikschulfest am Samstag, 23. Juni von 10.30 bis 16 Uhr in der Musikschule. Kinder wie Erwachsene können in die Tasten greifen, Saiten zupfen und auf die Trommeln schlagen, denn in jedem Raum stehen Instrumente zum Ausprobieren. Außerdem gibt es Musik auf drei Bühnen. Das Finale findet am Sonntag, 1. Juli, im Theater Freiburgstatt. Dort findet von 12 bis 17.30 Uhr das bunte und vielfältige Kindermusikfest statt. Neben zahlreichen Einblicken in die klonglabore der teilnehmenden Schulklassen können Kinder, Eltern, Geschwister und Freunde Instrumente ausprobieren, an Büchertischen stöbern, in der Instrumentenbauwerkstatt der Jugendkunstschule basteln und gemeinsam Konzerte erleben.
Das Kinderorchester des Theater Freiburg und eine Freiburger Schulklasse eröffnen das Kindermusikfest um 12 Uhr im Großen Haus mit Stücken aus Klassik und Weltmusik sowie mit dem selbstkomponierten klongsong – zum Zuhören und Mitsingen. Um 14.15 Uhr tritt an gleicher Stelle das Sonus Brass Ensemble aus Vorarlberg als „Die Verblecherbande“ auf und intoniert den meist knallenden Bankraub aller Zeiten. Experimentell geht es in der Kammerbühne zu mit dem mobilen Klanglabor „Plingpolyplü Fantastiko“. Auf der Ensemblebühne präsentieren die Musikschule Freiburg, das Institut für Musik der Pädagogischen Hochschule Freiburg und der Musikverein St. Georgen ihre Schulkooperationen.
Außerdem treten die Haiducken auf und es werden musikalische Theaterführungen angeboten. Alle Veranstaltungen am Sonntag, 1. Juli sind kostenlos.
Teilweise sind kostenlose Einlasskarten erforderlich, die am 1. Juli ab 11.15 Uhr an der Kartenausgabe in der Passage 46 (Zugang Bertoldstraße) erhältlich sind. Das gesamte klong-Programm und weitere Informationen gibt
es unter http://www.freiburg.de/klong
Bild: Maurice Korbel