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Gottesdienstteilnehmer erlitten Verätzungen auf der Stirn

Erzbistum Freiburg verbietet Aschekreuz mit Wasser

Am Aschermittwoch in diesem Jahr erlittenTeilnehmer eines Gottesdienstes einer Gemeinde im Erbistum Freiburg zum Teil schwere Verätzungen- und zwar nachdem ihnen das Aschekreuz aufgetragen wurde.

Danach hatte das Landeskriminalamt labortechnische Untersuchungen eingeleitet. Jetzt warnt das Bistum vor „möglichen, teilweise erheblich gesundheitsgefährdenden Folgen und hat  das Vermischen von Wasser und Asche jetzt verboten.