Gemeinsam mit kompetenten Aktionspartnern stehen die Polizisten als Gesprächspartner interessierten Lkw-Fahrern zur Verfügung. Zudem ist eine Streifenbesatzung von der Kantonspolizei Basel-Stadt, die zu speziellen Fragen der in/aus Richtung Schweiz grenzüberschreitenden Fahrzeugführern Rede und Antwort stehen werden, mit dabei. Außerdem gibt es einen Überschlagssimulator in Form einer echten Lkw-Fahrerkabine des Deutschen Verkehrssicherheitsrates; hier haben die Gurtmuffel unter den Lkw-Fahrern die Gelegenheit, die Gefahren zu erfahren, wenn sie den Gurt nicht anlegen. Die Kreisverkehrswacht Freiburg bietet einen Seh- und Reaktionstest an. Passend hierzu wird am praktischen Beispiel der Anhalteweg erklärt und der Malteser Hilfsdienst führt Blutdruck- und Blutzuckertests durch. Desweiteren schenkt die Gewerkschaft Ver.di den Lkw-Fahrern 10 Minuten Entspannung, in dem ein erfahrener Physiotherapeut die "geschundenen" Fahrerrücken massiert. Die Verkehrspolizei Freiburg versucht außerdem den Lkwfahrern zu vermitteln, wie gefährlich es ist, das Handy während der Fahrt zu bedienen.