33-jähriger soll Mädchen missbraucht und erdrosselt haben
Neue Vorwürfe gegen mutmaßlichen Kinderschänder
Hat der Spanier, der im Missbrauchsfall Staufen vor Gericht steht, ein Kind in Weißrussland umgebracht? Das ermittelt jetzt die Justiz.
Hat der Spanier, der im Missbrauchsfall Staufen vor Gericht steht, ein Kind in Weißrussland umgebracht? Das ermittelt jetzt die Justiz.
Laut Staatsanwaltschaft hat der 33-jährige zusammen mit einem Komplizen ein Mädchen missbraucht und erdrosselt. Es gebe neue Hinweise auf ein Video der Tat. Der Spanier streitet die Vorwürfe ab.
Er steht seit gestern vor dem Freiburger Landgericht und hatte gleich zu Beginn zugegeben, dass er einen heute zehnjährigen Jungen aus Staufen mehrfach vergewaltigt und dafür Geld bezahlt zu haben. Die Mutter des Jungen und ihr Lebensgefährte sollen das Kind über zwei Jahre lang im Internet für Vergewaltigungen angeboten haben. Auch sie stehen derzeit vor Gericht, das Urteil soll am 7. August fallen.