Sie habe gestanden und sei nicht vorbestraft, so seine Begründung. Die Frau sei abhängig von ihrem Lebensgefährten gewesen, der wegen schweren Kindesmissbrauchs vorbestraft ist. Die Staatsanwaltschaft hatte bereits Mitte Juli vierzehneinhalb Jahre Haft für die Mutter gefordert. Ihr Lebensgefährte soll dreizehneinhalb Jahre hinter Gitter. Dessen Verteidigerin plädierte auf neun Jahre Haft mit anschließenderr Sicherungsverwahrung.
Das Paar hat gestanden, den Sohn der Frau über zwei Jahre im Darknet für Vergewaltigungen angeboten und dafür Geld kassiert zu haben.
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