lacht die Sportlerin beim Interview. "Aber darin habe ich ja Erfahrung, raus aus der Komfortzone". Das Schlimmste wäre für sie, wenn, wie beim Wüstenlauf im Oman, plötzlich das GPS Gerät nicht mehr funktioniert und sie nicht weiß, wo es lang geht. Aber "da darf man dann nicht panisch werden, sondern muss ruhig bleiben, die Essensrationen anders einteilen, weiterlaufen und hoffen, dass das Gerät irgendwann wieder funktioniert oder ein Zwischenhalt kommt, wie das im Oman dann auch war."
Was sie genau in China erwartet, weiß Brigid noch nicht, auf jeden Fall will sie gut durchs Ziel kommen und mit ihrem Lauf Spendengelder für drei verarmte Grundschulen in Suoyangcheng sammeln. Wer das Rennen verfolgen möchte: Brigid Wefelnberg hat die Startnummer 124, der Veranstalter wird regelmässig auf der Seite www.ultragobi.com Infos posten.