Um zu sehen, wie das mobile Testgerät funktioniert funktioniert, war Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut heute in Freiburg beim Hahn-Schickard-Institut und in der Firma Spindiag.
Und sie war begeistert. Die Tests können einfach und sicher durchgeführt werden, betont sie .
Ein Wattestäbchen mit dem genommenen Abstrich werde direkt in eine Testkartusche eingeführt, so dass das Kontaminations-und Infektionsrisiko für das Personal minimiert werden könne.
Und bereits nach 30 bis 40 Minuten liege das Ergebnis vor.
Die Schnelltests könnten nicht nur in Kliniken und eingesetzt werden, sondern auch in Apotheken, Erste-Hilfe-Stationen, in Pflegeheimen, in Betrieben und vielen anderen Vor-Ort-Stellen, so Hoffmeister-Kraut.
Die Tests sollen bereits im Sommer dieses Jahres auf den Markt kommen.
Bild: Martin Stollberg