Die IHK Südlicher Oberrhein schaltet eine Ausbildungs-Hotline
Das Corona-Virus hat die Welt fest im Griff. Auch die Region und die hiesigen Unternehmen sind massiv von den Auswirkungen betroffen.
Das Corona-Virus hat die Welt fest im Griff. Auch die Region und die hiesigen Unternehmen sind massiv von den Auswirkungen betroffen.
Unter ihnen viele Ausbildungsbetriebe. Viele Fragen kommen auf. Deshalb hat die IHK Südlicher Oberrhein eine neue Ausbildungs-Hotline geschaltet.
Ausbilder, Azubis und Azubis-in-spe erhalten ab sofort Antworten auf Fragen, die die aktuelle Situation aufwirft.
Unter der Telefonnummer 0761-3858 825 sind Ausbildungsberater zu erreichen.
Natürlich können sich Ausbildungsbetriebe auch weiterhin an ihren zuständigen Ausbildungsberater wenden, so Simon Kaiser, Leiter des Geschäftsbereichs Aus- und Weiterbildung bei der IHK.
Aber wer unsicher ist, wer der richtige Ansprechpartner bei der IHK ist, erhält über die Durchwahl 825 ebenfalls kompetent Auskunft, so Kaiser.
Gerade Azubis und Azubis-in-spe muntert er auf, bei Fragen die Hotline anzurufen. „Bei uns gibt es gesichertes Wissen statt Fake News!“
Mit dem zusätzlichen Service möchte die IHK Südlicher Oberrhein Betrieben und Azubis Orientierung und Sicherheit im Umgang mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie geben und damit ihrem Beratungsauftrag gerecht werden.
Wer also wissen möchte, wo er Unterstützung findet, wenn er einen neuen Ausbildungsplatz suchen muss oder wie sicher die Ausbildung eigentlich ist, die im Herbst starten soll, oder wie das mit dem Kurzarbeitergeld für Azubis ist oder welche Auswirkungen die verschobenen beziehungsweise abgesagten Prüfungen des Frühjahrs auf den weiteren Ausbildungsverlauf haben, der wählt die 0761-3858 825.
Die Ausbildungs-Hotline ist montags bis donnerstags von 8 bis 16:30 Uhr sowie freitags von 8 bis 16 Uhr erreichbar.
Foto: Klaus Polkowski für die IHK Südlicher Oberrhein