Allerdings findet dieses Jahr kein Programm vor Ort statt. Dafür kann man die Angebote rund um den Museumstag zum Hören, Sehen und Mitmachen unter www.freiburg.de/museumstag anschauen.
Dabei kannst du einen Blick hinter die Kulissen der aktuellen Ausstellungen über Videoführungen werfen. Für Gehörlose gibt es eine Gebärdendolmetscherin.
Mit dem online verfügbaren Audioguide zur Ausstellung „Freiburg.Archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ können auch sehbehinderte Kinder von zu Hause aus zur Reise in die Vergangenheit Freiburgs aufbrechen.
Wer mag, kann selbst aktiv werden: Video-Tutorials vermitteln auf spielerische Weise, wie man selbst eine Pflanzenpresse herstellt, eine Sonnenuhr bastelt oder sein eigenes Hufeisen gestaltet.
Online und vor Ort können Groß und Klein am Sonntag die Ausstellungen „Priska von Martin“ im Museum für Neue Kunst, „Freiburg.Archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ im Augustinermuseum, „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ im Archäologischen Museum Colombischlössle und „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ im Haus der Graphischen Sammlung entdecken.
Vor Ort sind die Hygiene- und Schutzauflagen zu beachten. Die Besuchszahl in den jeweiligen Häusern ist begrenzt. Für alle Besucher gilt Maskenpflicht. Informationen zu den Sicherheitsstandards gibt es unter www.freiburg.de/museen-corona