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Netzwerk für Baugruppen und Initiativen

Die Stadt Freiburg hat eine Kontaktplattform für gmeinschaftliche Wohnprojekte gestartet

Wer gemeinschaftliche Wohnprojekte auf die Beine stellen möchte, dem fehlt oft das Netzwerk. Deswegen hat die Stadt Freiburg heute eine entsprechenende Plattform freigeschaltet.

„Ziel des neuen Angebots ist es, Kontakte für Projekte und Initiativen für gemeinschaftliche Wohnprojekte in Freiburg zu vermitteln,“ sagt Sabine Recker, Leiterin des Referats für bezahlbares Wohnen. Angesprochen seien genossenschaftliche Initiativen, Baugruppen und Wohnprojekte.

Insbesondere für die Entwicklung des neuen Stadtteils Dietenbach und des Baugebiets Kleineschholz seien diese Gruppen von großer Bedeutung.

Hier könnten sich Interessierte vernetzen und ihre Ideen und Projekte austauschen - sei es, um eine Initiative zu gründen oder um sich einem bereits bestehenden Projekt anzuschließen.

Dabei bestehe die Möglichkeit, sowohl ein Gesuch, als auch ein Angebot unter Angabe verschiedener Kriterien wie bevorzugter Stadtteil, wichtige Merkmale der Projekte, aktueller Sachstand der Planung / Umsetzung etc. auf der Plattform einzustellen.

Darüber hinaus besteht auch die Option, den Newsletter über aktuelle Fortschritte und anstehende Veranstaltungen rund um den neuen Stadtteil Dietenbach zu abonnieren und perspektivisch auch über das neue Quartier Kleineschholz.

Das digitale Forum ist ab heute auf der Seite www.freiburg.de/wohnprojekte zu finden.