„Die planerischen Aktivitäten laufen derzeit weiter, der Architekturwettbewerb hat sich verzögert, weil die Jurysitzung Ende März nicht stattfinden konnte – dadurch gibt es eine Verschiebung von 10 – 12 Monaten“, erklärt Andreas Schneider, Geschäftsführer der Schwarzwaldmilch. Dennoch: In drei Jahren soll es, wenn es die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zulassen, auch Schwarzwälder Käse geben.
Der Käse soll von Hand produziert werden und zwar dort, wo die Milch herkommt. Standort ist zwischen der B3 und dem Badeparadies Schwarzwald. Hier soll Hartkäse aus Bio-, Weide- und Heumilch zu einem Kilopreis von ca. 20 Euro hergestellt werden. Verkauft werden soll er in ausgewählten Geschäften.
Es soll auch eine Schaukäserei mit Führungen geben.