In der untersten Ebene sind die Ver- und Entsorgung des Krankenhauses sowie zentrale Dienste ohne häufige direkte Patientenkontakte angesiedelt. Dazu zählen Apotheke, Zentrallager, Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte, Labor, Technik, zentrale Umkleiden, Pathologie oder Physikalische Therapie.
Im Erdgeschoss liegen die Diagnostikbereiche und Ambulanzen. Am zentralen Infopunkt im Eingang der Halle werden Notfallpatienten in die Zentrale Notaufnahme und Patienten mit Termin in das sogenannte Elektivzentrum gelotst. In der Nähe ist auch die Radiologie, das Diagnostikzentrum, das Chefarztzentrum, das Sozialpädiatrische Zentrum und die Cafeteria mit Personal- und Außenbereich.
In die zweite Ebene kommen die invasive Diagnostik und Therapie mit der hochmodernen OP-Abteilung als Herzstück und die Intensivstationen für Erwachsene sowie Kinder und Neugeborene. Angegliedert an den Kreißsaal liegt die Schwangerenambulanz. Das Mutter-Kind-Zentrum wird im Südwesten des Klinikums angesiedelt.
In einer Zwischenebene wird die Palliativpflege, die tagesklinische und stationäre psychosomatische Einheit und die zentrale Verwaltung untergebracht. Auf insgesamt drei Geschossen wird es drei Pflegebereiche mit jeweils 2 Stationen mit bis zu 24 Betten geben. Die Patienten sollen hier einen tollen Blick in die Landschaft haben.
Bilder: ash sander.hofrichter architekten GmbH