Viele Tierkinder im Schwarzwaldzoo Waldkirch
Sind die aber süß - im Schwarzwaldzoo Waldkirch sind dieses Jahr viele Tierkinder geboren worden.
Sind die aber süß - im Schwarzwaldzoo Waldkirch sind dieses Jahr viele Tierkinder geboren worden.
Nachwuchs gibt's unter anderem bei den geschützten Waldrappen, hier können wir vier Jungtiere beobachten, und bei dem bedrohten europäischen Nerz tollen zwei Jungtiere herum.
Tierbabys haben auch die Mandarinenten, die in ihrem braun-gelben flauschigen Federkleid gut getarnt über den Teich schwimmen und im Schilf nach Futter suchen.
Bei den Schneeeulen sind in diesem Jahr drei Küken geschlüpft. Sie haben bereits das Nest verlassen und schreien am Boden sitzend als sogenannte Ästlinge nach Futter. Noch haben sie nicht gelernt, das Futter selbst schnabelgerecht zu zerlegen.
Nachwuchs gibt's auch im Streichelzoo, hier halten eine junge Ziege und zwei junge Schafe die Elterntiere auf Trab. Interessante Szenen kann man im Gehege der Nandus und Alpakas beobachten: Von Zeit zu Zeit springt das junge schokoladenbraune Alpakamädchen dem Nanduhahn hinterher. Begeistert beobachten die Besucher aber auch die drei jungen Minischweine, wie sie durch ihr Gehege tollen.
Der Schwarzwaldzoo freut sich über den derzeit recht großen Besucherandrang und empfiehlt, wochentags zu kommen, um die Tiere besser beobachten zu können.
Wegen der Corona-Krise wurden einige Bauprojekte zurückgestellt, die Zooschule soll aber möglichst noch dieses Jahr fertiggestellt werden. Neu ist auch ein kleine Schutzhütte für die Wasserschildkröten im Freilandterrarium, die der Freundeskreis Schwarzwaldzoo als Spende erhielt.
Bedauerlich ist, dass eine exotische Katze immer wieder den Zoo besucht und Tiere reißt. Betriebsleiter Ralf Volk bittet den oder die Halter solcher Katzen um entsprechende Gegenmaßnahmen.
Foto: Schwarzwaldzoo Waldkirch