Glimpfliches Ende für Badeunfälle in Neuenburg
Wie gefährlich es ist, im Rhein zu schwimmen, hat sich am Wochenende in Neuenburg gezeigt. Nur durch großes Glück ist bei zwei Badeunfällen nichts Schlimmeres passiert.
Im Bereich der sogenannten Panzerplatte ist eine Frau im Rhein baden gegangen. Wegen der starken Strömung konnte sie das Wasser nicht mehr eigenständig verlassen. Zwei weitere Personen kamen der Frau zu Hilfe, hatten aber selbst erhebliche Schwierigkeiten, wieder an Land zu kommen. Glücklicherweise kamen aber letztendlich alle unverletzt ans Ufer.
Zwei Stunden später waren ein Mann und eine Jugendliche in einem Strudel gefangen, auch sie konnten sich nicht selbst daraus befreien. Die Feuerwehr half ihnen schließlich ans Ufer. Der Mann kam vorsorglich in ein Krankenhaus, da er für einige Zeit unter Wasser war, die Jugendliche blieb unverletzt.
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