Die Künstler präsentieren ihre Werke selbst. Die reichen von Malerei, Skulptur, Fotografie bis hin zu Installationen. Besucher können mit den Produzenten reden, über den Preis verhandeln oder auch das Werk vor Ort kaufen und gleich mitnehmen. Die Messe Freiburg bietet dabei ein "ungewöhnliches" Ambiente, Kunst ganz nah am Künstler, sozusagen direkt aus dem Atelier, ohne Schnickschnack und besonderen Präsentationsformen.
Mit dem Konzept soll außerdem die lokale Kunstszene unterstützt werden, deren Geschäfte durch den Corona Lockdown massiv eingebrochen sind. Neu ist auch, dass die Kunstprofis sich auf einen gemeinschaftlich-sozialen Aspekt geeinigt haben: 30 Prozent aller Verkaufserlöse kommen in einen Gemeinschaftstopf und der wird am Ende solidarisch aufgeteilt.
Die Idee zu der Messe stammt von einer Initiative betroffener Künstler und der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe.
Um die Corona-Hygiene Vorschriften einhalten zu können, ist die Besucheranzahl pro Zeitfenster begrenzt. Tickets gibts nur online.
https://faf-freiburg.de/