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Über seine Hobbies, die Region und Maultaschen

Teil 2: TSG-Spieler Sebastian Rudy im Interview

In Teil 2 des Interviews spricht TSG- und Nationalspieler Sebastian Rudy über seine Hobbies, die Region und Maultaschen. Außerdem gibt es natürlich das Video "Drei Fragen an..."!

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In Teil 2 des Interviews spricht TSG- und Nationalspieler Sebastian Rudy über seine Hobbies, die Region und Maultaschen. Außerdem gibt es natürlich das Video "Drei Fragen an..."!

Was machst du so in der Freizeit?

So einiges. Wir haben vor einem knappen halben Jahr das mit Golf angefangen mit einem Teil der Mannschaft und machen das jetzt regelmäßig. Ein tolles Hobby von meiner Frau und mir ist auch Tanzen. Wir haben vor der Hochzeit einen Standard-Kurs angefangen und den jetzt weitergeführt. Das nimmt immer einen Abend in der Woche in Anspruch. Ansonsten gehen wir auch gerne mal Essen oder öfters ins Kino. Also machen viel zusammen.

Manchmal verbringen wir aber auch einfach einen gemütlichen Abend zu Hause. Wir schauen da gerne Filme. Gerade vor zwei Tagen haben wir uns den „Medicus“ angeschaut. Den fand ich auch richtig gut. Er hat sich zwar etwas in die Länge gezogen, aber richtig gut.

Wenn du eine andere Person sein könntest, wer würdest du gerne sein?

Eigentlich keine. Ich bin zufrieden mit mir selbst. Ich habe Glück in der Liebe und in der Arbeit zur Zeit und das freut mich. Ich stecke am Liebsten in meiner eigenen Haut.

Dein Lieblingsessen?

Maultaschen. (lacht) Da gibt es auch eine ganz witzige Geschichte.

Erzähl!

Das ist schon ein bisschen her. Ich habe mal mit meinem Bruder Maultaschen-Wettessen gemacht. Ich hab da 19 Stück verdrückt und war klarer Sieger.

Auch wenn dir danach schlecht war, ein toller Erfolg.

(Lacht) Ich muss zugeben, dass mir an dem Tag nicht schlecht war. Zwei Wochen später hab ich es nochmal probiert und es auf 17 geschafft. Da war mir dann aber schlecht.

Kannst du auch selber kochen?

Nein, das überlasse ich meiner Frau. Sie hat da eindeutig mehr drauf als ich.

Was wärst du denn geworden, wenn es mit dem Profifußball nicht geklappt hätte?

Also ich habe mich die ganze Zeit auf Profifußball konzentriert. Zur Sicherheit habe ich das Fachabi gemacht. Aber weil ich schon mit 17 mein erstes Profispiel gemacht hatte, hab ich mich voll darauf konzentriert und erst einmal keinen Plan B in der Tasche gehabt.


Drei Fragen an... Sebastian Rudy
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