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Fanfragen und Konzerte

TSG-Torwart Oliver Baumann im Interview

Er ist die Nummer eins der TSG: Oliver Baumann. Ganz privat stellt er sich nun den Fragen von Hoffenheim-Reporter Tobias Becker! In Teil 1 geht es um die Fanfragen und Konzerte.

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Er ist die Nummer eins der TSG: Oliver Baumann. Ganz privat stellt er sich nun den Fragen von Hoffenheim-Reporter Tobias Becker! In Teil 1 geht es um die Fanfragen und Konzerte.


Was ist deiner Meinung nach das Besondere an der TSG Hoffenheim?

Dadurch, dass wir eine sehr junge Truppe sind, haben wir viele unterschiedliche Charaktere in der Mannschaft.  Es macht einfach viel Spaß hier zu spielen. Wir haben viel Qualität und ich hoffe, dass wir den Rest der Saison gut spielen.


 Wieso ist Markus Gisdol ein besonderer Trainer?

Er kann alles sehr gut leiten und hat einen sehr guten Fußballverstand. Außerdem hat er eine sehr gute Menschenkenntnis und ein gutes Gespür für die unterschiedlichsten Situationen. Das macht ihn aus.


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Was stört dich am Leben als Fußballer?

(lacht) Es gibt natürlich Interviews, die Spaß machen und Interviews, in denen du komische Fragen gestellt bekommst. Wenn die Journalisten irgendwas aus dir raus kitzeln wollen. Das nervt manchmal.

Kommen wir zu der Kategorie „Fanfragen“. Alisa aus Biblis fragt, wofür du in deiner Freizeit am meisten Geld ausgibst?

Seit ich hier bin, habe ich meine Ernährung ein wenig umgestellt.  Mittlerweile achte ich da schon sehr drauf. Es wird ja auch immer wichtiger, was man zu sich nimmt. Der Körper profitiert schlussendlich davon. Da gebe ich dann gern mal mehr Geld aus. Ansonsten das Übliche:  Play Station (lacht), Kino, Essen gehen und solche Sachen eben.


Sara aus Otterstadt will wissen, welches Geräusch du gar nicht magst?

Wenn der Gegner jubelt! (lacht)


Wie bist du eigentlich zum Fußball gekommen?

Durch meinen Bruder. Wir haben immer zusammen im Hof gespielt. Irgendwann haben wir dann mit Vereinsfußball angefangen. Er war früher dran, da er zwei Jahre älter ist als ich…


Dein Vorbild?

Generell habe ich kein Vorbild. Ich habe immer nur versucht mir von anderen etwas abzuschauen, was ich dann für mich nutzen kann... Technische Dinge. Es gibt aber niemanden, von dem ich sage „Hey, so möchte ich auch sein“ - da bin ich viel zu eigen.


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Hast du dir bei anderen Sportarten mal was abgeschaut?

Handball und Eishockey sind ganz interessant. Aber natürlich nur für die nahen Distanzen. Für die weiten Distanzen nicht - da ist unser Tor um einiges größer. Ich finde es aber sehr interessant, wie die Torhüter agieren, da kann man sich schon mal was abschauen. Ab und zu merkt man das vielleicht auch bei mir. (grinst)


Du bist ja auch Konzertgänger. Welche Künstler hast du denn schon gesehen?

Woher habt ihr die Info? (lacht) Wir waren zum Beispiel bei Justin Timberlake und bei Mario Barth. So was mache ich ganz gerne. Es macht Spaß zusammen mit der Freundin, Familie oder Freunden hinzugehen und eine gemütliche Zeit zu haben.


Und was war das beste Konzert?

Das von Justin Timberlake natürlich. Der hat einfach eine super Show gemacht. Mit einer beweglichen Bühne, die in die Fans quasi rein gefahren ist.