Janik Haberer im Interview Teil 1
Ein langer Schlaks betritt den Raum, stellt sich freundlich vor und nimmt auf der Couch Platz: Janik Haberer im Interview mit Hoffenheim-Reporter Tobias Becker.
Ein langer Schlaks betritt den Raum, stellt sich freundlich vor und nimmt auf der Couch Platz: Janik Haberer im Interview mit Hoffenheim-Reporter Tobias Becker.
Ein langer Schlaks betritt den Raum, stellt sich freundlich vor und nimmt auf der Couch Platz: Janik Haberer im Interview mit Hoffenheim-Reporter Tobias Becker.
Servus.
Für mich war es wichtig zu einem Verein zu kommen, in dem es familiär zugeht. Es ähnelt meinem alten Verein. Hier fühlt man sich wohl und kann sich auf Fußball konzentrieren. Das ist mir wichtig.
Erstens ist er ein super Trainer. Zweitens passt seine Spielphilosophie perfekt zu uns. Und drittens kann er sehr gut mit jungen Spielern umgehen. Er redet oft mit uns jungen Spielern und das ist für uns auch extrem wichtig.
Man hat nicht so viel Freizeit und kann nicht so viel mit Freunden unternehmen, weil der Alltag sehr von Fußball geprägt ist – auch über das Wochenende hinaus. Das war auch in der Jugend schon so.
Mit Nadiem Amiri hänge ich viel rum. Ansonsten neben dem Platz natürlich mit den üblichen Jungs in meinem Alter: Niklas Süle, Jeremy Toljan, Nicolai Rapp. Dann gehen wir in die Stadt oder ins Kino – was man so in der Freizeit macht.
Früher war es Mehmet Scholl. Bei ihm hab ich mir viel abgeschaut. Gerade Technik und Freistöße schießen. Das konnte ich zumindest in der Jugend noch relativ gut, jetzt eher nicht mehr. (lacht) Und heute schau ich mehr gerne von Messi was ab.
Genau. (lacht)
(Lacht) Ich denke, das kann man dann immer noch nach der Karriere entscheiden.
Ich denke, dass ich auf einem guten Weg bin. In der Vorrunde hat es etwas gestockt, da ich länger verletzt war. Dann braucht es ein bisschen Zeit wieder richtig rein zu kommen. Jetzt bin ich auf einem guten Weg und denke, dass ich nah dran bin und in der Rückrunde irgendwann in den Kader stoße.
Allgemein ist Fußball nicht mehr nur Männersport, sondern auch der Frauensport. Gerade die deutsche Nationalmannschaft. Schau dir mal an, wie die auch bei den Frauen loslegen. Das ist schon enorm. Fußball ist für beide Geschlechter – Männer und Frauen!