Die Bayern stehen derweil nach der Niederlage in Gladbach und dem Pokal-Aus in Kiel ordentlich unter Dampf. Bissig verfolgt wird der Münchner Tabellenführer von Leipzig, das mit einem Sieg am Samstag (15.30 Uhr) in Wolflsburg vorläufig an die Tabellenspitze rücken könnte.
Der SC Freiburg weiß: Außer der Serie von fünf Siegen in Folge und sieben Spielen ohne Niederlage, die ja eh mal reißen wird, gibt es in München nichts zu verlieren - aber viel zu gewinnen. Nach zwei 1:3-Niederlagen in der Vorsaison mit insgesamt drei Gegentoren von Bayerns Ausnahmestürmer Robert Lewandowski (aktuell schon 20 Treffer) sind die Freiburger einfach nur heiß darauf zu zeigen, wie gut sie gerade drauf sind.