Die nach vier Siegen in Folge mit viel Selbstvertrauen angereisten Frankfurter gingen schon nach fünf Minuten durch Amin Younes mit 0:1 in Führung. Doch Freiburg biss sich hinein ins Spiel und glich noch vor der Pause durch Roland Sallei aus.
Nach dem Wechsel agierte Freiburg mit Philip Lienhart und Janik Haberer im defensiven Mittelfeld (anstelle des gesperrten Höfler und des verletzten Santamaria) vor ungewohnter Vierer-Abwehrkette erstaunlich satbil und ging durch ein Joker-Tor des eingewechselten Nils Petersen mit 2:1 in Führung.
Pech, dass die nun drängenden Frankfurter den 2:2-Ausgleich durch ein Eigentor von Keven Schlotterbek erzielten, der einen Schuss von Daichi Kamada abgrätschen wollte.
In der Tabelle bleibt Freiburg nach dem Ende der Hinrunde mit 24 Punkten Neunter und spielt am kommenden Samstag (23. Januar, 15.30 Uhr) erneut zuhause gegen den VfB Stuttgart, der in Bielefeld mit 0:3 verlor.