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Freiburg zu Gast in Wolfsburg

Die Wölfe warten

Für den SC Freiburg geht es an diesem Samstag (23. Oktober, 15.30 Uhr) in Wolfsburg weiter. Am neunten Spieltag wartet ein Wiedersehen mit den Ex-Freiburgern Admir Mehmedi, Maximilian Philipp und Luca Waldschmidt.

Der VfL Wolfsburg und sein neuer Aufbruchstrainer Mark van Bommel lauern als Wadenbeißer zwei Ränge und drei Puntke hinter dem Tabellenvierten aus Freiburg. Die Aufholjagd der Niedersachsen wird indes erschwert durch den Quarantäne-Ausfall ihres Torschützen vom Dienst, Wout Weghorst, der bilsang drei Treffer für Wolfsburg erzielte.

Zudem blicken die Wolfsburger auf zwei Niederlagen zurück: Am Mittwoch unterlag van Bommels Mannschaft auswärts Salzburg in der Championsleague mit 1:3; zuvor gab es in der Bundesliga ein 0:2 auswärts bei Union Berlin.

Der SC Freiburg wird nach dem Spiel in Wolfsburg in Niedersachsen bleiben, wartet doch dort am kommenden Dienstag (26. Oktober, 20.45 Uhr) das Pokalspiel beim Drittliga-Fünften VfL Osnabrück. Fehlen wird beim SC an diesem Wochenende Jonathan Schmid (Aufbautraining). Fraglich sind Roland Sallai und Nils Petersen (beide Knieprobleme) sowie Lukas Kübler (grippaler Infekt).

Freiburg ist aktuell als einziges Bundesligateam noch ungeschlagen und hat bislang die wenigsten Gegentore (6) aller Bundesligisten, gefolgt von den defensivstarken Bayern München, RB Leipzig und Mainz (je 8) sowie Union Berlin (9).
 

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Großes Bild oben: SC-Cheftrainer Christian Streich am Donnerstagmittag in der Online-Pressekonferenz vor dem Spiel in Wolfsburg.