Union empfängt SC Freiburg
Vier Niederlagen - davon drei sehr unglückliche - hat der SC Freiburg in den letzten fünf Spielen kassiert. Dazwischen ragt der 6:0-Sieg in Mönchengladbach heraus. Wie geht es nun weiter?
Vier Niederlagen - davon drei sehr unglückliche - hat der SC Freiburg in den letzten fünf Spielen kassiert. Dazwischen ragt der 6:0-Sieg in Mönchengladbach heraus. Wie geht es nun weiter?
Diese Frage stellen sich viele südbadische Fußballfans vor dem Spiel bei Union Berlin am Mittwoch (15. Dezember, 20.30 Uhr) in dieser englischen Woche. Doch dabei dürfen sie sehr entspannt sein, grüßt doch der Sport-Club von einem komfortablen fünften Tabellenrang.
Wie schon beim 1:2 am Samstag gegen Hoffenheim trifft Freiburg bei Union auf einen direkten Tabellenachbarn, der zwei Punkte hinter dem Sport-Club rangiert. Das verspricht große Spannung für jene 4.500 Zuschauer, die für das Spiel in der Alten Försterei zugelassen sind.
Die Südbadener bangen derweil um den Einsatz ihres kopfballstarken Innenverteidigers Nico Schlotterbeck, der sich gegen Hoffenheim eine Sprunggelenkverletzung zuzog. Schlotterbeck macht die Riese mit; sein Einsatz entscheidet sich erst am Spieltag.
Ein großes Augenmerk dürfte dem Unioner Sturmduo Taiwo Awoniyi (9 Treffer) und Max Kruse (2) gelten, die ihre Gegner oft vor schwierigste Aufgaben stellen. Zuletzt hat das indes ncht geklappt: Union Berlin unterlag beim Tabellenschlusslicht Greuther Fürth mit 0:1.
Großes Bild oben: SC-Cheftrainer Christian Streich am Dienstagmittag in der Online-Pressekonferenz vor dem Spiel bei Union Berlin.