Der Sport-Club Freiburg bestreitet am Mittwochabend (2. März, 20.45) sein VIertelfinalspiel im DFB-Pokal beim VfL Bochum. Nominell sind die Bundesligisten Leipzig und Freiburg die bestplatzierten aller verbliebenen acht Mannschaften, zu denen auch vier Zeitligisten gehören.
Union Berlin - St. Pauli, HSV - KSC, Hannover - Leipzig und Bochum gegen Freiburg, so lauten die Duelle. Mit Bayern München, Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen sind die Top-Drei der Bundesliga bereits ausgeschieden.
Man könnte also sagen, dass die Freiburger Chancen auf eine Finalteilnahme im DFB-Pokal noch nie so gut standen wie 2022. Entsprechend hochmotiviert wollen die Südbadener beim Aufsteiger und Tabellen-Elften zu Sache gehen.
10.000 Zuschauer, darunter 1.000 aus Südbaden, sind im Vonovia-Ruhrstadion zugelassen. Der VfL Bochum hatte das Viertelfinale durch einen 3:1-Heimsieg gegen Mainz erreicht. Freiburg hatte sich im Achtelfinale mit einem 4:1-Erfolg in Hoffenheim durchgesetzt.
In der Liga hatte Bochum zuhause Freiburg am 27. November mit 2:1 bezwungen. Nun werden die Karten neu gemischt.