SC schreibt schwarze Zahlen
SC Freiburg erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut eine Umsatzsteigerung und einen Jahresüberschuss. Das gab der Club im Rahmen einer Mitgliederversammlung bekannt.
SC Freiburg erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut eine Umsatzsteigerung und einen Jahresüberschuss. Das gab der Club im Rahmen einer Mitgliederversammlung bekannt.
Demnach betrug der Gesamtumsatz des südbadischen Fußball-Bundesligisten 114,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit konnte der Verein seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr (2020/21: 110,1 Mio. Euro) trotz schwieriger Rahmenbedingungen (Corona, Stadionumzug) steigern. Der Jahresüberschuss beträgt 2,0 Millionen Euro.
SC-Vorstand Oliver Leki sagte: „Die gestiegenen Sponsoring-Erlöse im neuen Europa-Park Stadion und das sehr gute Abschneiden im DFB-Pokal und die damit verbundenen Einnahmen haben auch dazu beigetragen, dass wir wirtschaftlich stabil durch das Geschäftsjahr 2021/22 gekommen sind.“
Das Eigenkapital des Vereins hat sich zum 30. Juni 2022 aufgrund des positiven Jahresergebnisses im Geschäftsjahr 2021/22 ebenfalls erhöht und lag zum Bilanzstichtag bei 95 Millionen Euro (Vorjahr: 93 Millionen Euro). Die Bilanzsumme betrug zum 30. Juni 2022 137,8 Millionen Euro.
Leki weiter: „Der SC Freiburg konnte auch im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz Corona-bedingter schwieriger Rahmenbedingungen ein gutes finanzielles Ergebnis erzielen. Wir schreiben damit auch in der dritten durch die Corona-Pandemie belasteten Saison schwarze Zahlen.“
Großes Bild oben: SC-Vorstand Oliver Leki (Mitte) mit Europa-Park-Figuren im August 2021 und Park-Boss Roland Mack.
Foto: Arne Bicker / Studio Südbaden