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Darmstadt wartet

Nach der 1:4-Heimklatsche gegen Leipzig geht es für den SC Freiburg am Sonntagnachmittag beim abgeschlagenen Tabellenschlusslicht SV Darmstadt 98 weiter.

Höler gesperrt

Dem Sport-Club fehlen bei dieser Veranstaltung die verletzten Lienhart, Ginter, Weißhaupt und Schmidt sowie der gelb-gesperrte Lucas Höler. Fraglich ist der Einsatz von Merlin Röhl aufgrund einer Bauchmuskelzerrung.

Aufsteiger Darmstadt hat bislang erst einen Heimsieg eingefahren (4:2 gegen Werder Bremen am 6. Spieltag) - zuhause gab es für das Team von Trainer Torsten Lieberknecht erst sechs Punkte, auswärts deren acht. Und 71 Gegentreffer in 28 Spielen sprechen eine deutliche Sprache. 

Doch das Auftreten der Südbadener im 18.000 Zuschauer fassenden Merck-Stadion am Böllernfalltor ist deshalb noch lange kein Selbstläufer. Denn auch Freiburg hat mit 52 Gegentreffern den fünftschlechtesten Wert der Liga am Hacken - neben Darmstadt mussten nur die Keeper von Hoffenheim (53), Mönchengladbach (54) und Bochum (58) öfter hinter sich greifen - und das, obwohl SC-Torwart Noah Atubolu acht Mal ein zu Null festhielt.

Für Freiburg geht es mit diesem Spiel in das letzte halbe Dutzend Begegnungen der Saison. Mit Darmstadt, Mainz, Wolfsburg, Köln, Heidenheim und Union Berlin warten ausschließlich schlechter platzierte Clubs aus der unteren Tabellenhälfte auf die Breisgauer, die am Ende der Hinrunde gegen die gleichen Gegner drei Siege, zwei Unentschieden (eins davon das 1:1 gegen Darmstadt) und nur eine Niederlage (2:3 in Heidenheim) einfuhren.

Der Rückstand von sechs Punkten auf Europa-League-Platz Sechs (derzeit Eintracht Frankfurt) ist der Berg, an dem die Streich-Truppe nun nagen will.

Arne Bicker / Studio Südbaden

 

SC-Trainer Christian Streich vor dem Spiel in Darmstadt.

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