Die Liebe zum Fußball geht manchmal auch durch den Magen, und wer wüsste das besser als der Winzer, Gastronom und SC-Freiburg-Vorsitzende Fritz Keller. In seinem Buch "Die Grenzgänger" (Umschau-Buchverlag, 256 Seiten, 39,90 Euro) präsentiert der südbadische Fußballmacher die gemeinsame Geschichte seines Gastrobetriebs in Oberbergen im Kaiserstuhl und jene seines Freundes und Sternekochs Marc Häberlin im Elsass.
Die Liebe zum Fußball geht manchmal auch durch den Magen, und wer wüsste das besser als der Winzer, Gastronom und SC-Freiburg-Vorsitzende Fritz Keller. In seinem Buch "Die Grenzgänger" (Umschau-Buchverlag, 256 Seiten, 39,90 Euro) präsentiert der südbadische Fußballmacher die gemeinsame Geschichte seines Gastrobetriebs in Oberbergen im Kaiserstuhl und jene seines Freundes und Sternekochs Marc Häberlin im Elsass.
Eine seit Jahzehnten bestehende Freundschaft und gegenseitige Beeinflussung zweier Sprosse alteingesessener Gastronomfamilien über die deutsch-französische Grenze hinweg breitet dieses kulinarisches Lesebuch aus: Präsentiert werden Geschichten, Anekdoten und Rezepte, die sich hier um drei Fixsterne ausbreiten, die Spitzenrestaurants Schwarzer Adler und Rebstock in Vogtsburg-Oberbergen und die Auberge de l'Ill in Illhaeusern.
Die Rezepte, Landschaften und Menschen in diesem Buch werden umgarnt von tollen Bildern des Fotografien Jörg Lehmann. Und nebenbei erfährt der Leser hier endlich aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz des SC-Vorsitzenden auch, wie der Hummer aus dem Elsass nach Baden kam. Hier beantwortet Fritz Keller Fragen zu Idee und Motivation zu seinem Buch "Die Grenzgänger":
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Foto: Bicker