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SC Freiburg will Knoten gegen Berlin lösen

"Es muss knallen im Strafraum"

Nur ein Treffer gelang dem SC Freiburg zum Start in die neue Spielzeit in bislang drei Bundesliga-Spielen. Das soll sich am Freitagabend ändern, wenn sich Hertha BSC Berlin ab 20.30 Uhr im Mage-Solar-Stadion vorstellt. Doch mit Admir Mehmedi und Dani Schahin fallen die zwei wohl wichtigsten SC-Angreifer verletzungsbedingt aus.

Nur ein Treffer gelang dem SC Freiburg zum Start in die neue Spielzeit in bislang drei Bundesliga-Spielen. Das soll sich am Freitagabend ändern, wenn sich Hertha BSC Berlin ab 20.30 Uhr im Mage-Solar-Stadion vorstellt. Doch mit Admir Mehmedi und Dani Schahin fallen die zwei wohl wichtigsten SC-Angreifer verletzungsbedingt aus.

Während Schahin an muskulären Problemen laboriert, zog sich Admir Mehmedi einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu, was den schweizer Angreifer für mehrere Wochen von der Bildfläche verschwinden lässt. Freiburg (Torverhältnis 1:4) und Berlin (5:9) haben zwar beide erst einen Zähler ergattert, jedoch haben die Hauptstädter deutlich öfter getroffen als die Südbadener.

Hertha-Stürmer Julian Schieber führt sogar mit drei Treffern (gemeinsam mit dem Mainzer Shinji Okazaki) die noch taufrische Bundesliga-Torjägerliste an. Der bislang einzige Freiburger Treffer durch Oliver Sorg (bei der zurückliegenden 1:3-Niederlage in Dortmund) ist auf der Suche nach Brüdern. Warum, und vor allem: wie das klappen könnte, verrät SC-Trainer Christian Streich hier im exklusiven Audio-Interview mit unserem Reporter Arne Bicker.

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Nachdenklich vor dem Spiel gegen die alte Dame Hertha: SC-Trainer Christian Streich heute Mittag im Mage-Solar-Stadion.

Foto: Bicker