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SC-Torwart glänzt bei den Bayern

Die Paraden des Roman B.

Am Ende hatte der SC Freiburg beim Rekordmeister und unangefochtenen Tabellenführer doch keine Chance: Mit 2:0 gewannnen die Münchner bayern ihr Heimspiel in der mit 71.000 Zuschauern ausverkauften Allianz-Arena gegen den SC Freiburg mit 2:0 - durch zwei Kopfballtore von Arjen Robben und Thomas Müller.

Am Ende hatte der SC Freiburg beim Rekordmeister und unangefochtenen Tabellenführer doch keine Chance: Mit 2:0 gewannnen die Münchner Bayern am Dienstagabend ihr Bundesliga-Heimspiel in der mit 71.000 Zuschauern ausverkauften Allianz-Arena gegen den SC Freiburg - durch zwei Kopfballtreffer von Arjen Robben und Thomas Müller.

Doch ein Mann hatte die Bayern in München-Fröttmaning fast zur Verzweiflung getrieben: SC-Schlussmann Roman Bürki. Der 24-jährige schweizer Nationaltorwart, der vor Saisonbeginn im Sommer von den Grasshoppers Zürich zum südbadischen Sportclub in die Bundesliga gewechselt war, bewies seine Klasse beim internationalen Topp-Gegner mit tollen Paraden.

31:2 Torschüsse und 82:18 Prozent Ballbesitz zugunsten der Bayern hatte das Fußballmagazin Kicker gezählt - und dann nur zwei Gegentore? Bürki - und gelegentlich das Torgehäuse - hatten Schlimmeres verhindert.

Kein Wunder, dass Borussia Dortmund angeblich auf der Suche nach einem Weidenfeller-Nachfolger seine Fühler nach dem Freiburg-Schweizer ausgestreckt haben soll. "Davon habe ich erst aus der Zeitung erfahren", sagte Bürki gegenüber Radio Regenbogen. "So etwas ist für mich kein Thema, ich konzentriere mich auf meine Arbeit in Freiburg."

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Seine Glanzparaden konnten die Freiburger Niederlage in München nicht verhindern - hielten diese aber im Rahmen: Roman Bürki.

Foto: Bicker