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SC Freiburg will den Nachbrenner zünden

Auf neuem Rasen gegen Augsburg

Neun Spieltage vor dem Bundesliga-Saisonende wird es langsam eng für den Sport-Club Freiburg: Nach bislang nur vier Saisonsiegen müssen die Südbadener auf ihrem vorletzten Tabellenrang langsam den Nachbrenner zünden, wenn die zweite Liga nicht konkrete Formen annehmen soll.

Neun Spieltage vor dem Bundesliga-Saisonende wird es langsam eng für den Sport-Club Freiburg: Nach bislang nur vier Saisonsiegen müssen die Südbadener auf ihrem vorletzten Tabellenrang langsam den Nachbrenner zünden, wenn die zweite Liga nicht konkrete Formen annehmen soll.

In den beiden nun aufeinander folgenden Heimspielen am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Augsburg und zwei Wochen später gegen den 1. FC Köln bieten sich zwei Möglichkeiten zu Befreiungsschlägen im heimischen Schwarzwaldstadion. der Sport-Club weiht in diesen Partien zugleich seinen frisch verlegten Rollrasen ein; in der Vorsaison gab es nach dem Verlegen eines neuen Geläufs vier Heimsiege in Folge.

Der Samstag-Gegner FC Augsburg ist trotz nur eines Sieges in den letzten sechs Spielen (1:0 gegen Wolfsburg) eine große Hausnummer; der aktuell Tabellensechste hatte das Hinspiel gegen Freiburg mit 2:0 gewonnen und war auch in der Vorsaison mit 4:2 im Schwarzwaldstadion erfolgreich.

Bis auf den am Knie verletzten Maximilian Philipp und den gelb-gesperrten Marc Torrejon hat Freiburg alle Mann an Bord – doch richtig fit sind einige Spieler wie die zuletzt länger verletzten Marc-Oliver Kempf, Nils Petersen und Matts Möller-Daehli noch lange nicht.

SC-Trainer Christian Streich schwört Spieler und Zuschauer im exklusiven Audio-Interview mit unserem SC-Reporter Arne Bicker auf das bevorstehende Finale im Abstiegskampf ein.

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Will jetzt den Stier bei den Hörnern packen: SC-Trainer Christian Streich heute Mittag im Schwarzwaldstadion.

Foto: Meinrad Schön