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Streich verspricht Kampf in Wolfsburg

"Wir lassen uns nicht so leicht schlagen!"

Zum siebten Mal in seiner Vereinsgeschichte bestreitet der Sport-Club Freiburg heute ein Viertelfinale im DFB-Pokal. Um 19 Uhr geht es am Abend auswärts beim Bundesliga-Zweiten VfL Wolfsburg um den Einzug ins Halbfinale, das gegen Ende dieses Monats (28. / 29. April) ausgetragen wird. Rund 1.000 SC-Fans begleiten die südbadische Bundesligatrupope.

Zum siebten Mal in seiner Vereinsgeschichte bestreitet der Sport-Club Freiburg heute ein Viertelfinale im DFB-Pokal. Um 19 Uhr geht es am Abend auswärts beim Bundesliga-Zweiten VfL Wolfsburg um den Einzug ins Halbfinale, das gegen Ende dieses Monats (28. / 29. April) ausgetragen wird. Rund 1.000 SC-Fans begleiten die südbadische Bundesligatrupope - 650 von ihnen in einem eigens auf die Schienen gesetzten Sonderzug. Die weiteren Begegnungen bestreiten Dortmund gegen Hoffenheim, Bielefeld gegen Mönchengladbach und Leverkusen gegen Bayern München.

In der Bundesliga gastierte Freiburg zuletzt vor knapp drei Wochen in Wolfsburg und kassierte dort eine 0:3-Niederlage. Die Südbadener gehen zwar als krasser Außenseiter, nach den beiden Bundesligasiegen gegen Augsburg und Köln jedoch nicht ohne Selbstvertrauen ins Rennen. Gegen Köln hatte sich Freiburg auch im DFB-Pokal-Achtelfinale durchgesetzt; Wolfsburg war durch ein 2:0 beim Zweitligisten RB Leipzig weitermarschiert.

Jetzt würde Freiburg gern das Erfolgsgeschichte der Vorsaison wiederholen, als man im Viertelfinale mit einem 3:2 nach Verlängerung in Mainz das Halbfinale erreichte und hier im ersten Pokal-Halbfinale der Vereinsgeschichte nur knapp mit 1:2 beim VfB Stuttgart ausschied.  Der VfL Wolfsburg hatte in den zurückliegenden beiden Spielzeiten ebenfalls jeweils das Halbfinale erreicht und will sich nun als abgeschlagener Bundesliga-Zweiter hinter dem designierten Meister Bayern München mit Macht wenigstens den Pokaltitel sichern.

Im exklusiven Audio-Interview mit unserem SC-Reporter Arne Bicker erörtert SC-Trainer Christian Streich hier die Freiburger Chancen.

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Greift mit seiner Mannschaft in Wolfsburg nach den Sternen: SC-Trainer Christian Streich.

Foto: Bicker