Es lief nicht gut im Sächsischen für die stark ersatzgeschwächten Südbadener (ohne Grifo, Philipp, Torrejon, Gulde): Youssuf Poulsen und Timo Werner trafen bereits im ersten Durchgang für die Gastgeber. Nach dem Wechsel legten Naby Keita und Diego Demme noch zwei Treffer nach und machten die Quartettpackung voll.
Unterm Strich gab es für Freiburg in der Red-Bull-Arena an diesem Tag einfach nichts zu erben. Positiv aus Freiburger Sicht war indes, dass auch sämtliche Verfolger Federn ließen: Köln unterlag in Augsburg 1:2, Gladbach in Hoffenheim 3:5 und Frankfurt in Dortmund 1:3.
Die Hackordnung in der Freiburger Tabellenregion blieb deshalb erhalten; lediglich Schalke und Bremen könnten am Sonntag mit Siegen in Darmstadt und gegen Hamburg Boden gut machen und bis auf einen respektive zwei Zähler an Freiburg heranrücken. Der Sportclub empfängt am kommenden Sonntag (23. April, 15.30 Uhr) im Schwarzwaldstadion Bayer 04 Leverkusen.