Bereits in der zwölften Spielminute verwies Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg Söyüncü wegen eines Handspiels des Feldes. Das Handspiel war unstrittig, jedoch war Zunächst hatte der Unparteiische das Spiel laufen lassen; erst nach einer Funk-Intervention des Videosachiedsrichters aus Köln brach er die laufende Partie ab und zeigte
Freiburg musste somit fast das gesamte Spiel mit nur neun Feldspielern bestreiten.
Der VfB nutzte dies aus und markierte durch Daniel Ginczek, Benjamnin Pavard und Simon Terrode drei Treffer zum 3:0-Endstand. Der Sportclub belegt weiterhin Platz Fünfzehn in der Tabelle vor Hamburg, Bremen und Köln, die alle ebenfalls verloren, und empfängt am kommenden Samstag (15.30 Uhr) den FC Schalke 04 im heimischen Schwarzwaldstadion.