Erst ein Sieg, acht Punkte und sieben Tore in zwölf Spielen - der SC Freiburg steckt nach dem ersten Drittel der laufenden Bundesligasaison im Schlamassel. Aber: Club und Trainer haben große Erfahrung im Umgang mit sportlich schwierigen Situationen; und jetzt gibt es zwei Heimspiele in Folge.
Am Freitag kommender Woche erwartet der SC Freiburg den Tabellenfünfzehnten Hamburger SV (1. Dezember, 20.30 Uhr) und an diesem Samstag geht es im Schwarzwaldstadion gegen den Zwölften, Mainz 05, zur Sache (Spielbeginn um 15.30 Uhr).
Zwei Gelegenheiten also für den Sportclub, den Bock umzustoßen und nach oftmals ansprechenden Leistungen nun auch endlich das Punktekonto aufzufüllen. Im Spiel gegen die auswärts noch sieglose Mannschaft von Trainer Sandro Schwarz fehlen dem Sportclub die verletzten Mike Frantz, Florian Niederlechner, Manuel Gulde, Onur Bulut und Aleksandar Ignjovski. Fraglich ist der Einsatz des an einer leichten Grippe erkrankten Amir Abrashi.
In unserem Interview geht SC-Cheftrainer Christian Streich auf das bevorstehende Spiel gegen Mainz, die Qual der besten Personalwahl und kritische Stimmen ein.
Foto: Meinrad Schön