Im ersten Durchgang hielten die Hamburger, die mit der Empfehlung eines 3:0-Siegs gegen Hoffenheim angereist waren, noch einigermaßen mit - dann jedoch übernahm der südbadische Sportclub bei -2 Grad endgültig das Ruder.
In der zweiten Halbzeit erspielte sich Freiburg Chance um Chance (Haberer, Ravet, Petersen, Höfler), brachte das Runde aber nicht im Eckigen unter. Der HSV verteidigte diese Nullnummer mit mehr Glück als Vaterlandsliebe; Freiburg hatte gut gespielt, aber ohne einen Treffer eben auch keine drei Punkte gewonnen.
In der Tabelle bleiben beide Teams 15. (HSV) und 16. (SC Freiburg). Der Sportclub bestreitet sein nächstes Spiel am Sonntag, 10. Dezember, um 13.30 Uhr, bei Schlusslicht Köln und muss nur zwei Tage später, am Dienstag, 12. Dezember, um 20.30 Uhr, zuhause gegen Gladbach ran.