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Und wieder drei Tore gefangen...

Pokalaus in Bremen

Der SC Freiburg musste am Mittwochabend im Achtelfinale des DFB-Pokals die Segel streichen: Die Südbadener unterlagen vor 32.000 Zuschauern im Weserstadion beim SV Werder Bremen mit 2:3.

Und der Fluch der drei Auswärtsgegentore schlug wieder zu: Schon in der dritten Spielminute zappelte der Ball zum ersten Mal hinter SC-Keeper Alex Schwolow im Netz; Ishak Belfodil hatte die Freiburger eiskalt erwischt. Florian Kainz erhöhte auf 2:0, woraufhin SC-Angreifer Nils Petersen per Strafstoß das 2:1 markierte (nach Foul von Veljkovic an Ravet) - und so ging es in die Pause.

Im zweiten Durchgang erhöhte Philipp Bargfrede auf 3:1, was Yoric Ravet kurz vor Spierlende noch einmal verkürzen konnte; doch dabei blieb es. Freiburg zieht sich damit als Tabellendreizehnter der Bundesliga in eine kurze Winterpause zurück. Die Spieler bekommen zehn Tage Urlaub; vom 2. bis 8. Januar geht es dann in ein sechstägiges Trainingslager ins spanische Sotogrande.