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...und Freiburg sucht das Glück.

Der Tabellenführer bittet zum Tanz...

Die Bundesliga ist ausgeglichen wie lange nicht mehr: Nach zwölf Spieltagen trennen den ersten vom neunten Platz gerade mal sechs Punkte. In diese offene Ausgangslage hinein fällt das Spitzenspiel Mönchengladbach gegen den SC Freiburg.

Der Erste trifft auf den Vierten, am Sonntag ab 15.30 Uhr, im Borussia-Park. Beide Mannschaften stehen überraschend auf ihren jeweiligen Tabellenrängen, und beide Teams haben bislang erst 13 Gegentore kassiert.

Die Rheinländer verfügen derweil auch über eine brandgefährliche Offensive mit Marcus Thuram, Lars Stindl, Patrick Hermann und Alassane Plea, die sich allesamt langsam warm zu schießen scheinen. Bei Freiburg fallen - wie schon zuletzt beim superglücklichen 1:1 in Leverkusen - die verletzten Luca Waldschmidt und Alexander Schwolow sowie der rot-gesperrte Vincenzo Grifo aus.

Für den Sportclub spricht indes, dass es in bislang sechs Auswärtsspielen nur eine Niederlage gab (ein 0:2 bei Union Berlin); ansonsten stehen drei Siege (in Paderborn, Hoffenheim und Düsseldorf) sowie zwei Unentschieden (in Bremen und Leverkusen) zu Buche. Das ist fast schon angsteinflößend.
 

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