Drei Gründe hat Freiburgs Trainer Chrsitian Streich, sich bedeckt zu halten und die Hoffnungen nicht ins Kraut schießen zu lassen:
1.) Die 0:1-Heimniederlage gegen Werder Bremen im letzten Duell am 23. Mai.
2.) Die 0:4-Niederlage beim letzten Bundesligaspiel in Dortmund.
3.) Die 0:3-Heimniederlage in einem geheimen Testspiel am Donnerstag zurückliegender Woche gegen den VfB Stuttgart, den man zum Saisonstart noch in Stuttgart mit 3:2 bezwungen hatte.
Streich nahm die Trainingswoche nach zwei trainingsfreien Tagen am Freitag und Samstag daher am Montag mit einer überdurchschnittlich intensiven und langen Videoanalyse in Angriff. Jetzt soll die Mannschaft am Samstag (17. Oktober, 15.30 Uhr) vor 3.800 zugelassenen Zuschauern im Schwarzwaldstadion nachziehen.