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Niemand soll ausgeschlossen werden

Strikte Schulregeln: Prinz George darf keinen besten Freund haben!

Einen besten Freund in der Schule zu finden, mit dem man auch die langweiligen Zeiten durchsteht und in der Pause auf dem Pausenhof seine Energie los werden kann – das ist für Kinder wirklich wichtig.

Doch Prinz George (4), welcher erst vergangene Woche eingeschult wurde, wird da ein Strich durch die Rechnung gemacht. Denn beste Freunde gibt es auf seiner Schule nicht!
 
Die angesehene ‚Thomas’s Battersea‘-Einrichtung, die Prinz George ab jetzt besucht, verbietet es seinen Schülern, einzelne beste Freunde zu haben. Ihnen ist es wichtig, dass alle Schüler gleichermaßen miteinander befreundet sind und alle freundlich zueinander sind, damit kein Kind sich schlecht fühlt oder ausgeschlossen wird.

Eigentlich eine schöne Idee, doch ist es wahrscheinlich, dass sich nicht jedes Kind mit dem anderen so gut versteht.
 

Eine goldene Regel für Geburtstagsfeiern ist außerdem, dass alle Kinder aus der Klasse eingeladen werden müssen, wenn die Einladungen in der Schule ausgehändigt werden. Genug Platz, um die gesamte Schule einzuladen, hätte er im Kensington Palace auf jeden Fall.
 
Doch durch den besonderen Status von Prinz George wäre es doch einfacher, nur eine kleine Auswahl an engen Freunden zu haben, denn der Aufwand, der für seine Sicherheit betrieben werden muss, ist ohnehin sehr hoch. Während der Schulzeit wird er von mindestens drei Bodyguards betreut! Das ist auch ein Grund, wieso George nur bis zur Mittagszeit in die Schule geht und nicht wie die meisten anderen, den ganzen Tag.
 
Darüber wird George sich wohl freuen, denn so glücklich sah er an seinem ersten Schultag nicht aus! Er klammerte sich an seinen Papa und wollte ihn gar nicht gehen lassen.