Ein rollstuhlgerechter Bus für Julius und seine Familie
Julius (3) leidet am Alpers-Huttenlocher-Syndrom und kämpft um sein Leben. Mit unserer Unterstützung soll der Familienbus rollstuhlgerecht umgebaut werden, um Julius Mobilität zu ermöglichen.
Julius (3) leidet am Alpers-Huttenlocher-Syndrom und kämpft um sein Leben. Mit unserer Unterstützung soll der Familienbus rollstuhlgerecht umgebaut werden, um Julius Mobilität zu ermöglichen.
Der heute dreijährige Julius kam gesund zur Welt und entwickelte sich in seinem ersten Lebensjahr zunächst völlig normal. Doch dann änderte sich plötzlich alles: Er verlor immer mehr Fähigkeiten. Seine Hände schlossen sich fest, er konnte nichts mehr greifen, nicht mehr stehen, laufen oder sitzen. Auch die Drehung vom Bauch auf den Rücken gelang nicht mehr.
Acht Monate kämpften die Eltern Lena und Chris um eine Diagnose. Schließlich wurde das Alpers-Huttenlocher-Syndrom festgestellt – eine seltene Erkrankung, bei der Betroffene meist nur zwei bis zehn Jahre alt werden. Julius kann nicht sprechen, er kommuniziert nur über Mimik und Laute. Den Eltern wurde erklärt, dass sich sein Zustand nicht verbessern, sondern nur verschlechtern wird.
Doch kürzlich passierte ein kleines Wunder: Julius zeigt wieder Fortschritte und kämpft weiter. Seine Eltern hoffen, dass sie mit ihm im Dezember sogar seinen vierten Geburtstag feiern können.
Damit Julius trotz seiner schweren Erkrankung mobil bleibt, soll der Familienbus rollstuhlgerecht umgebaut werden.