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Hormonschwankungen sind nervig - mit diesen Lebensmitteln hast du deine Hormone im Griff

Diese 5 Lebensmittel sorgen für einen ausgeglichenen Hormonhaushalt

Haarausfall, Gewichtsschwankungen, Blasenentzündung und unregelmäßige Periode sind nervig und gehören häufig zum Alltag der Frau. All diese Beschwerden sind auf ein hormonelles Ungleichgewicht zurück zu führen, welches durch Stress, ungesunde Lebensgewohnheiten oder Schlafmangel zurück zu führen sein kann.

Einige Lebensmittel unterstützen die natürliche Regulierung der Hormone und du kannst aktiv etwas gegen die Nebenwirkungen von Hormonschwankungen unternehmen.

Avocado

Die grüne Frucht ist eine der wirksamsten Lebensmittel für Frauen. Die gesunden Fette werden vom Körper für die Produktion von Hormonen herangezogen und helfen bei der Aufnahme von Nährstoffen. Dadurch können Vitamine, Magnesium und Ballaststoffe aus anderen Lebensmitteln herangezogen und optimal eingesetzt werden.

Kokosöl

Das gesündeste Öl für den weiblichen Organismus wirkt sich durch die enthaltende Säure positiv auf den Hormonhaushalt aus. Zusätzlich wirkt es antibakteriell, schenkt Energie, ist einfach zu verdauen und regt den Stoffwechsel an.

Komplexe Kohlenhydrate

Kohlenhydrate aus Vollkornmehl, Naturreis und Quinoa sorgen für ein stabiles Leptinlevel, durch das der Hunger reduziert, die Fettverbrennung gesteigert und überflüssiges Östrogen aus dem Körper transportiert wird, heißt, der Hormonhaushalt wird stabilisiert.

Heimisches Gemüse

Fenchel, Brokkoli, Grünkohl, Spinat und Co. wirken sich ebenfalls positiv auf die Botenstoffe aus. Durch Fenchel und besonders Grünkohl wird die Östrogenproduktion reguliert. Andere Kohlarten zeigen sich besonders hilfreich zur Vorbeugung hormonell bedingter Krebsarten.

Fisch und Walnüsse

Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren sind für unseren Organismus besonders wichtig. Das Verhältnis der beiden Fettsäuren sollte stimmen, meist muss für eine ausgewogene Ernährung das Omega-6, das vermehrt in Sonnenblumen- und Sojaöl vorkommt, reduziert werden. Die Aufnahme von Omega-3 Fettsäuren ist währenddessen meist zu gering und kann durch den Verzehr von Fisch und Wallnüssen positiv beeinträchtigt werden.