Es handelt sich um einen Nachbarn der Familie, der sich durch den bellenden Hund in seiner Nachtruhe gestört fühlte. Der 48-Jährige gab mittlerweile zu, die Flugblätter verfasst zu haben. Darin hatte er sogar eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für den Tod des Hundes ausgesetzt.
Jetzt erwartet den Mann ein Verfahren wegen der öffentlichen Aufforderung zu einer Straftat. Und auch eines wegen Verleumdung. Denn in den Flugblättern hatte er jemanden als Verfasser angegeben, der damit gar nichts zu tun hatte - den Amtsleiter der Gemeindeverwaltung.