Dr. Benny empfiehlt möglichst kurze Namen mit einem Umfang von zwei oder mehr Silben (z.B. Fiffi). Diese sind besonders im Sinne von Verhaltenstherapeuten. Somit haben Hunde weniger Probleme ihren Namen mit Befehlen zu verwechseln und gleichzeitig ermöglicht die Kürze, ein einfaches Verstehen.
Ebenfalls sollten die Namen möglichst auf einen Vokal enden. Der Hund kann sich dadurch eher angesprochen fühlen und man kann die Betonung je nach Aussage oder Befehl anpassen.
Bei Befehlen nutzen heutzutage viele Besitzer die englischen Bezeichnungen. Anstatt „sitz“ oder „Pfote“ hört der Hund auf „sit“ und „paw“.