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Hundenamen: Auf diese Namen hören unsere Vierbeiner am häufigsten!

​Luna, Balu und Buddy sind die beliebtesten Hundenamen. Unsere Vierbeiner bekommen aber auch immer häufiger kreative Namen wie „Nischa“ oder „Icon“. Doch hört ein Hund wirklich auf jeden Namen und was gilt zu beachten?

Wer noch keinen Namen im Hinterkopf hat, sollte darauf achten, dass der Name möglichst kurz bleibt. „Bello von und zu Hundehausen“ wäre definitiv zu lang. Am geeignetsten sind Namen mit mindestens zwei Silben, also Be-llo oder Lu-na. Der Grund dafür ist, dass der Hund seinen Namen von bestimmten Befehlen wie „Sitz!“ unterscheiden muss. Unser Tierexperte Dr. Benny meint, dass ein Name, der mit einem Vokal endet, besonders gut ist. Da wir als Hundebesitzer Vokale deutlicher aussprechen, fühlt sich der Hund eher angesprochen. Viele Welpenbesitzer warten ein paar Wochen mit dem Namen, wie Dr. Benny erzählt. Sie wollen zuerst herausfinden, wie sich der Charakter des Hundes entwickelt. Meistens kommt der Name dann von selbst. 
 

Der Trend geht zu Genussprodukten

Momentan ist es besonders im Trend seinen Tieren Namen von Genussprodukten zu geben, wie Dr. Benny in dem Podcast „Tierische Sprechstunde“ erzählte. Es gebe viele Hunde, die Whisky oder auch Wodka heißen. Doppelnamen werden auch immer häufiger. Adoptiert man einen älteren Hund, dann hat dieser meistens schon einen Namen. Falls man den Namen ändern möchte, sollte man darauf achten, dass der neue Name dem alten ähnlich ist. Aus „Bello“ kann „Balu“ werden und aus „Sissi“ kann „Lissi“ werden.