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Pickelbildung unter Masken: Das kannst Du dagegen tun!

Wenn du denkst das Thema Pickel sei für dich erledigt, kommt Corona um die Ecke… So hilfreich der Mund-Nasen-Schutz für den Infektionsschutz sein mag, das Klima unter der Maske ist ideal für Pickel. Wir zeigen dir, was man gegen die nervigen kleinen Pickel tun kann.

So kann man vorbeugen!

Am einfachsten ist, sofern es denn möglich ist: Die Maske nicht länger als eine oder anderthalb Stunden am Stück tragen, ohne sie kurz abzunehmen. Durch Einlegen einer Pause, bekommt die Haut kurz Zeit zum „Durchatmen“. 
 
Hilfreich sind außerdem auch Cremes. Schon eine leichte Gesichtscreme kann die Haut schützen und die Hautbarriere stärken. Für Keime, die Pickel verursachen, ist es so schwieriger in die Haut zu gelangen. Unter der Maske solltest du außerdem auf Make-Up verzichten, da dieses die Poren verstopft und ohnehin schon zu Pickeln führt.
 
Hier gibt es außerdem eine Anleitung zum Masken selbst nähen!

Und wenn die Pickel schon da sind?

Generell gilt bei Pickeln: Finger weg! Du solltest sie nicht anfassen oder aufkratzen. Das verschlimmert sie nur, denn durch das Anfassen können noch mehr Keime in die Haut geraten. 

Zu bewährten Hausmitteln gegen Pickel zählt unter anderem ein Teebeutelumschlag aus schwarzem Tee. Außerdem existieren Salben, die gegen Pickel helfen. Nach diesen kannst du auch in der Apotheke fragen. Sollten die Pickel allerdings so hartnäckig sein, dass sie sich mit normalen Mitteln kaum bekämpfen lassen, kann der Hausarzt weiterhelfen.

Hier gibt es weitere Tipps für schöne Haut von uns!