Jacqueline bemerkte eines Tages einen Knoten unterhalb der Brust. Nach dem darauffolgenden Ultraschall hieß es, das sei eine Zyste und man müsse es weiter beobachten. Der Knoten wuchs weiter, Jacqueline hatte Schmerzen wenn sie ihren BH anzog. Schließlich ging sie wieder zum Arzt und letztendlich war klar: Es ist eine Operation nötig, um den dattelgroßen Knoten zu entfernen. Danach dann der Schock: Es war zwar eine gutartige Veränderung im Gewebe, sie hätte sich allerdings zum Mamakarzinom entwickeln können.
Jacqueline wollte die brusterhaltende Operation. Ganze vier OPs musste sie über sich ergehen lassen. Darauf folgte eine Bestrahlung, 30 Sitzungen, immer fünf Tage die Woche. Damit kam sie ganz gut klar. Das schlimmste war aber der Tag der Diagnose. Ihr ging es "beschissen" und sie fragte sich: