Für Simone ist es wichtig, sich mit dem Thema Tod auseinander zu setzen. Auch hat sie eine Patientenverfügung aufgesetzt. Ihr Wunsch für die Zukunft: So etwas sollte verpflichtend sein, ähnlich wie es momentan mit dem Organspendeausweis diskutiert wird.
Anderen Betroffenen rät sie, sich selbst vor allem mit dem Thema auseinander zu setzen. Da helfen Facebookgruppen oder zertifizierte Brustzentren. Man dürfe sich nicht auf jeden Arzt verlassen, so Simone. Und ganz wichtig: Immer schön mit Block und Stift bei den Ärzten sein, um Fragen zu stellen.
Im Interview spricht sie mit uns darüber, was sie aus der Zeit mit dem Krebs positiv in Erinnerung geblieben ist, wie Freunde reagiert haben und ganz wichtig: was sie sich in Bezug auf Brustkrebs für die Zukunft wünschen würde.